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Die Arbeit einer Doula und Mütterpflegerin

MEhr über meine Arbeit

Die Arbeit einer Doula und Mütterpflegerin ist für viele noch recht unbekannt. Darum möchte ich Euch hier informieren, wie wir arbeiten und in welchen Situationen diese Unterstützung sinnvoll ist.

Viele Familien wissen garnicht wonach sie suchen sollen, wenn sie plötzlich in der Situation sind, in der sie Unterstützung rund um die Geburt benötigen. Von Ärzt*innen wird dann manchmal zu einer Haushaltshilfe geraten. Sicher kann es viel Entlastung bringen, wenn der Haushalt von der To- Do- Liste gestrichen werden kann. Eine Mütterpflegerin und Doula bietet jedoch noch so viel mehr. Gerade die emotionale Situation rund um die Geburt ist nicht zu unterschätzen. Es gibt so viele Fragen und Unsicherheiten über die eigenen Gefühle, die Entwicklung des Kindes, die Neusortierung als Familie. All das kann eine Doula auffangen und hier liebevoll begleiten. Als Mütterpflegerin liegt der Fokus außerdem auf einer speziell angepassten Wochenbettküche, der Stillbegleitung und der Säuglingspflege und einfach ganz praktischer Unterstützung für die Zeit im Wochenbett.

Natürlich schafft man das irgendwie und andere haben es ja auch irgendwie geschafft- Die Frage ist, müssen wir es irgendwie schaffen oder erlauben wir uns unterstützt zu werden, die Zeit bewusst zu durchleben sowie gestärkt und zufrieden diese große Veränderung zu durchleben.

Du hast Fragen zu meiner Arbeit? Dann freue ich mich sehr auf Deine Nachricht oder einen Anruf.

Unterstützung durch eine Doula:

- bei Ängsten und Sorgen rund um die Geburt

- wenn keine Partner*in für die Geburtsbegleitung da ist oder die Umstände eine andere Person erfordern z. B. Geschwisterkinder die betreut werden müssen, Themen von Partner*in die eine Unterstützung während der Geburt schwierig machen.

- bei dem Wunsch nach individueller und persönlicher Begleitung und Vorbereitung

- bei einer schwierigen vorangegangene Geburtserfahrung

Unterstützung durch eine Mütterpflegerin:

- wenn keine Familie in der Nähe ist

- wenn Partner*in kurz nach der Geburt wieder Arbeiten

- bei Komplikationen rund um die Geburt

- bei psychischer Vorbelastung oder Krisen nach der Geburt

- wenn kleinere Geschwisterkinder im Haushalt sind

- wenn ganz bewusst die Zeit im Wochenbett gestalten werden möchte

Von Herzen

Maryam

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